Die größte Kunft. 28as it Die größte Qunft auf Erden? Dit frogem Sergen alt zu werden, 3u rufen, wo man febaffen mörfte, Bu ffweigen, wo man ift im Kedte; Bu boffen, wo mau am Zersagen, Beforjam fill fein Preus zu tragen Und neidlos andere zu jebn, Die rüftig Sottes 2Dege gefn. Die Sände in Den Gooõ Ju legen Ind fief in Rufe laffen pflegen Ind, wo man jouft geru filfreich war, Sid nun in Demut maden flar, Daf uns die Swadfeit überfommen, Wir nichts mefr find zu andrer 5rommen Und dabei ftill und freundlich doch Bu gefit int gottgejandten Jog. Das fann uns diejen Frieden geben? Wenn wir desfeften laubens leben, Daf folfe Laft, von Sott gejandt, 2lus bilden foll fürs • Seimatland, Ein letter Gfliff fürs- alte Serg, Bu löjeu uns von allem Somers Inò von den Banden Diejer 23elt, Die uns jo feft umfangen bält. Die Quuft lernt feiner völlig aus, Drum gibt's noff manchen farten Straus In alten Lagen Durchsulämpfen, Bis wit des Sergens Zuruf'Dämpfen Und willig uns ergeben Drein, Ju filler Demut nidts zu jein. Daun bat uns Sott nad Suadenart Die befte Arbeit aufgefpart: anuft du nidt regen mefr die Sände, Sanuft du fie falten ofne Sude, Serabziefn lauter Simmetsjegen Ruf all Die Deinen allerwegen, Bon oben eine Stimme pricft: Romm, su bift Tein, So laf Dief nicht!"
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